Unsere Mitglieder
News
BusinessTreff des BioEconomy e.V. am 03. Dezember 2024 in Merseburg
Unsere nächste Veranstaltung aus der Serie BioEconomy BusinessTreff findet am 03.12.2024 [...]
Mitteldeutschland: die Vision Bioökonomie
Die zwölfte Ausgabe der Bioeconomy Conference fand am 04.06.2024 in den [...]
Impressionen von der 12. Bioeconomy Conference 2024
Das war unser alljährliches Highlight: die 12. Bioeconomy Conference am 4. [...]
Wir begleiten und unterstützen Ihre Projekte
Vernetzung | Wissenstransfer | Gründung | Business Development | Finanzierung | uvm.
Im Jahr 2012 gegründet zählte das BioEconomy Cluster zu den Gewinnern des Spitzenclusterwettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Allein von 2012 bis 2017 flossen im Rahmen der Spitzenclusterförderung insgesamt 80 Millionen Euro (davon 50% Industriebeteiligung) in die Erforschung der Bioökonomie. Es wurde in 45 Verbundprojekte mit ca. 150 Teilprojekten intensiv gearbeitet.
Das BioEconomy Cluster initiiert, koordiniert und begleitet vielfältige F&E&I-Projekte aus Förderprogrammen wie z.B: KMU NETC, ZIM, Neue Produkte der Bioökonomie oder HORIZON 2020/ BBI.
Mehr zu einzelnen Förderprojekten erfahren Sie unter Projekte.
Cluster-Mitglieder erzählen
Entdecken Sie spannende Netzwerkvertreter.
„Die Technische Hochschule Rosenheim ist Mitbegründer des BioEconomy Clusters. Uns war und ist vor allem der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft wichtig. In zahlreichen Verbundprojekten im Spitzencluster BioEconomy konnten wir im Bereich Holzbasierte Bioökonomie unsere Kompetenzen einbringen. Gerade die Achse Bayern – Sachsen-Anhalt profitiert sehr durch diesen Verbund. Das aus dem Cluster heraus gegründete HIZ-HolzImpulsZentrum Rottleberode ist nur ein Beispiel von vielen Forschungs- und Entwicklungsergebnissen, welche in dieser Achse entstanden sind.“
„Die Verwendung nachwachsender Rohstoffe als Alternative zu fossilen Ressourcen gewinnt in der chemischen Industrie zunehmend an Bedeutung. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf mit Fermentation hergestellten Chemikalien. Der Standort Leuna in Sachsen-Anhalt bietet mir mit der EW Biotech für solche biotechnologischen Prozesse beste Standortbedingungen und das Innovationscluster BioEconomy den entsprechenden Rahmen mich regional, national als auch international zu vernetzen. Ich nutze dafür gemeinsame Messe- bzw. Konferenzbesuche und Partnerings. Gerade der Blick über den Tellerrand und die Vernetzung auf solchen Events, bieten den Rahmen für eigene Prozessinnovation und neue Partnerschaften.“