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Bioökonomie im Blick.

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Wir begleiten und unterstützen Ihre Projekte

Vernetzung | Wissenstransfer | Gründung | Business Development | Finanzierung | uvm.

Im Jahr 2012 gegründet zählte das BioEconomy Cluster zu den Gewinnern des Spitzenclusterwettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

Allein von 2012 bis 2017 flossen im Rahmen der Spitzenclusterförderung insgesamt 80 Millionen Euro (davon 50% Industriebeteiligung) in die Erforschung der Bioökonomie. Es wurde in 45 Verbundprojekte mit ca. 150 Teilprojekten intensiv gearbeitet.

Das BioEconomy Cluster initiiert, koordiniert und begleitet vielfältige F&E&I-Projekte aus Förderprogrammen wie z.B: KMU NETC, ZIM, Neue Produkte der Bioökonomie oder HORIZON 2020/ BBI.

Mehr zu einzelnen Förderprojekten erfahren Sie unter Projekte.

LignoLink – Entwicklung eines europäischen Forschungs- und Innovationsnetzwerks im Bereich der holzbasierten Bioökonomie

HyAlt4Chem – biobasierte Chemieprodukte

Im Verbundvorhaben HyAlt4Chem arbeiten die Verbundpartner Fraunhofer Institut für Holzforschung (Fraunhofer WKI), Green Sugar AG, GNS mbH, ORmatic GmbH sowie das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) gemeinsam daran, biobasierte Chemieprodukte aus Altholz zu gewinnen.

URBIOFIN– urban biorefinery

URBIOFIN ist ein Innovationsprojekt, das vom Bio-Based Industries Consortium (BBI JU) im Rahmen des EU-Programms Horizont 2020 gefördert und von „Industrias Mecánicas Alcudia S.A.“ (IMECAL S.A.) koordiniert wird.

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Cluster-Mitglieder erzählen

Entdecken Sie spannende Netzwerkvertreter.

„Die Technische Hochschule Rosenheim ist Mitbegründer des BioEconomy Clusters. Uns war und ist vor allem der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft wichtig. In zahlreichen Verbundprojekten im Spitzencluster BioEconomy konnten wir im Bereich Holzbasierte Bioökonomie unsere Kompetenzen einbringen. Gerade die Achse Bayern – Sachsen-Anhalt profitiert sehr durch diesen Verbund. Das aus dem Cluster heraus gegründete HIZ-HolzImpulsZentrum Rottleberode ist nur ein Beispiel von vielen Forschungs- und Entwicklungsergebnissen, welche in dieser Achse entstanden sind.“

Professor Dr. h.c. Heinrich Köster, Rektor der Technischen Hochschule Rosenheim

„Die Verwendung nachwachsender Rohstoffe als Alternative zu fossilen Ressourcen gewinnt in der chemischen Industrie zunehmend an Bedeutung. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf mit Fermentation hergestellten Chemikalien. Der Standort Leuna in Sachsen-Anhalt bietet mir mit der EW Biotech für solche biotechnologischen Prozesse beste Standortbedingungen und das Innovationscluster BioEconomy den entsprechenden Rahmen mich regional, national als auch international zu vernetzen. Ich nutze dafür gemeinsame Messe- bzw. Konferenzbesuche und Partnerings. Gerade der Blick über den Tellerrand und die Vernetzung auf solchen Events, bieten den Rahmen für eigene Prozessinnovation und neue Partnerschaften.“

Dr. Joachim Schulze, Geschäftsführer der BioConsulting GmbH